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Employer Branding Videos
Alles was Sie über Ihre Employer Branding Kampagne mit dkmotion wissen müssen.
Bester Film Österreichs
Mit unserem Employer Branding Video für Martin Auer wurden wir mit dem Preis für den besten Imagfilm beim Film Forum Austria prämiert.
Der Film ist eine Hybrid - ein Imagefilm als auch ein Employer Branding Video, welcher potentielle MitarbeiterInnen und Kunden gleichermaßen anspricht und auch in Welten eingesetzt wird.
Employer Branding Videos.
Das wichtigste Tool zur Mitarbeitergewinnung. Warum Videos bei der Suche nach neuen MitarbeiterInnen elementar sind.
Employer Branding bezeichnet die Maßnahmen, die ein Unternehmen tätigen kann, um sich als Arbeitgeber positiv zu positionieren. Employer Branding Videos ist das stärkste Tool bei der Suche nach neuen MitarbeiterInnen. Die Bezeichnungen für diese Art von Videos sind viele an der Zahl. Denn: Das Thema Mitarbeitergewinnung ist groß und beschäftigt längst nicht mehr nur die Human-Resources-Abteilung eines Unternehmens. Warum Employer Branding Videos und die richtige Videoproduktion dabei so wesentlich sind und worauf man dabei achten sollte.
Employer Branding Lehrlingskampagne für Sappi
Authentische HR-Videos zeigen den zukünftigen Arbeitsplatz
Video ist das beste Medium für die Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Arbeitsplatz. So schreiben viele im Recruiting beheimatete Marketingagenturen. Angestellte können frei über ihren Arbeitsplatz sprechen und man kann sich gleich ein Bild über Unternehmenskultur und tatsächliche physische Arbeitsbedingungen machen. Mittels Employer Branding Videos wird die Vorstellung des Arbeitsplatzes Realität.
Video ist das #1 Tool im Bereich Mitarbeitergewinnung
Der Playbutton ist online das meistgeklickte Symbol. Gibt es ein Video, so wird dieses fast immer angesehen, bzw. zumindest angewählt. (Über die “Viewdauer” entscheiden Qualität und Platzierung des Videos.) Dies trifft noch viel mehr auf die durchschnittlich eher jüngere Zielgruppe im Bereich Employer Branding zu. In einem Blogbeitrag von 2018 haben wir bereits darüber geschrieben, warum Junge mit alten Tools nicht mehr erreicht werden.
Employer Branding Videos von dkmotion
Warum Uraltbotschaften potentielle MitarbeiterInnen nicht erreichen.
Falsche Kanäle, unverständliche Botschaften. Wo Unternehmen und deren HR-Abteilungen in die Irre gehen und an den Lebenswelten Junger meilenweit vorbei schießen. So, oder zumindest so ähnlich schrieb bereits vor Jahren Bildungsexperte Robert Frasch in einem Artikel im Standard.
Veralterte Tools
Im Recruiting Bereich verlassen sich Unternehmen vielfach immer noch auf althergebrachte Tools, verfassen lückenlose Texte für Jobausschreibungen und setzen auf defensive Anzeigen und Ausschreibungen.
Rasante Konsumgewohnheit.
Jedoch so ziemlich genau das Gegenteil ist das, was bei Jugendlichen ankommt, was gesehen, gehört und erfahren wird. Stichwort: Instagram. Bilder und kurze Videos werden im Schnellverfahren gescannt. Hundertfach, tausendfach. Jugendliche verbringen täglich Stunden via Smartphone im Internet.
Kaum Mobile Recruiting
Doch nur wenige Unternehmen in Österreich setzen bis dato auf Mobile-Recruiting. Bringen ihre Employer-Branding Kampagnen auch in diese Kanäle. Genau da würde man aber die Zielgruppe erreichen. Und eben nicht mit lückenlosen Jobbeschreibungen.
Emotional und nicht lückenlos
Sondern mit emotionalen Botschaften. Netten Geschichten, Hinguckern … kurz und knapp. Geht es auch nur rein darum, ein erstes Bild rund um ein Unternehmen in den Köpfen zu verankern und von hier an weiter zu agieren.
Videos sind das Recruiting-Werkzeug #1
Bereits seit Jahrzehnten predigen wir, dass Video in der Zukunft das Internet beherrschen wird. Mittlerweile sind wir genau dort angekommen. Bewegtbild dominiert. Wir sind es gewohnt, Informationen via Video, leicht bekömmlich in kleinen Happen, zugeführt zu bekommen. Jugendliche noch viel mehr als ältere Internet-User.
Dennoch scheinen viele Unternehmen – speziell im deutschsprachigen Raum – diesen Trend nicht wahrzunehmen. Die Zeit dafür ist jedenfalls reif, sonst gehen einem irgendwann die (jungen) Fachkräfte aus.